wieder mal Dunkelheit..

wieder einmal haben wir es geschafft und sind bei Nacht.. nach 17Uhr in Orebić auf der gleichnamigen Insel angekommen, natürlich sind alle Autocamp die wir sehen geschlossen, aber im Stellplatzführer ist der öffentliche Parkplatz für 70Kuna angeschrieben. Den Parkplatz am Hafen haben wir gefunden und die Monschterburg samt Hunden gepark. Wir haben Hunger, am Hafenquai die zwei Beizli haben nicht Essen und der nette Polizist den wir wegen Womoparken und Ãœbernachten fragen, verweist uns in ein Restaurant im Dorf oben. Auch sei es jetzt im Winter kein Problem da zu bleiben über Nacht und kostet auch nix😀. So sind wir hier 

 
gelandet.. eine reine Männerbeiz, hier haben Frauen wohl brav zu Hause zu bleiben. Geschmeckt hats trotzdem. Nachher werden wir die Hundis noch ausführen, ein wenig am Hafen übers Meer blicken und uns dann in unsere Burg zurück ziehen. Der Weg heute führte uns nach Dubrovnik

  , wir wären gerne mit der Fähre nach Bari verschifft.. leider in Wintersaison nicht möglich, wir versuchens Donnerstag noch mal in Split nach Ancona. Dafür haben wir auf der Route noch in Montenegro Kotor gesehen. Alte Mauern den Berg rauf wie die chinesische Mauer

 
auch an einem hübschen Buchtchen machten wir Halt.. heute leer, schön für die Hunde.. im Sommer wohl überfüllt  

 
An der Grenze wollten sie das Womo kontrollieren, haben aber nur kurz in die Garage geschaut und vom Beifahrersitz aus kurzer Blick auf Hunde, bei der “ Haustüre“ konnten sie nicht rein, mussten heute Morgen mit Spannsetgurten die Türe zuzurren da das Schloss wieder spinnt.. gute deutsche Qualität wurde uns eigentlich versprochen.. sind etwas enttäuscht!

Für die Hunde hätten wir doch den Nachweis für Tollwutantikörper und Gesundheitszeugnis benötigt, sie liessen uns aber zum Glück doch fahren.

Die Fahrt über die Insel an die hintere Spitze war abenteuerlich, bergauf und runter, wollte nicht enden, fast 70 km durch Weinberggebiet bis an die Küste. Wunderschöne Abendstimmung und alte Festung

   
    
    
    
    
 
So nun haben wir das bomben Wlan im Restaurant genutzt für unser Lebenszeichen in die Heimat zu senden und grüssen euch alle lieb.. bis zum nächsten Mal

Lisigi 

Ein Gedanke zu „wieder mal Dunkelheit..“

  1. na ihr seid ja wenigstens die beiden „männlichsten“ hexen die ich kenn, vielleicht seid ihr gar nicht aufgefallen 😛
    und wegen der tür holt euch doch einfach nen riegel für die innenseite, sieht nicht so schick aus, ist aber echte schwiz-dütsche selfmade qualität die was taugt, und ihr spart euch das gewicht vom türschloss 😉

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