Wie im Paradies…

Gestern haben wir unsere Zelte beim Barragem de Campilhas abgebrochen, Janosch hatte wieder mal ein Rendevouz mit der netten Tierärztin Ines. 23 Fäden hat sie ihm gezogen!
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Nun noch täglich Ohren putzen und Medi rein, Kragen darf er unter Aufsicht zwischendurch ausziehen.
Dann in Villa Nova Internetguthaben bei Meo aufladen und im China Market einkaufen.. Ist das nicht hübsch..
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Nein .. nicht was ihr denkt.. Sondern für
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Der am 1.4.16 operiert wird und dann seine Wunden geschützt werden müssen 😜!
Am Geldautomat hats mir die Karte gefressen und der Typ am Notfalltelefon sagte nur, ja da behalten wir die Karte, vernichten sie und schicken es der entsprechenden Bank zu. Sicherheitshalber hab ich darauf gleich mit der UBS in die Schweiz telefoniert, die die Karte gleich sperrten und Ersatz schicken.
In Porto Covo wollten wir entsorgen gehen und unsere Wäsche in der Dorfwäscherei abgeben, auf dem Strandparkplatz übernachten und am Morgen die Wäsche abholen. Leider war die Wäscherei schon geschlossen. Beim Spaziergang am Strand war das Meer so wahnsinnig wild…
Und grauselig dreckig, die meterhohen, schäumenden Wellen spülten eine braunschwarz-grüne Brühe ans Ufer und überspülten den ganzen herrlichen Sandstrand.
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Was das nun war, werden wir wohl nie erfahren.. leiten die die Kanalisation immer noch ins Meer hinaus ?😝 oder ist das Öl von den Tankern vor Sines? Irgendwie machte es uns gar nicht an zu bleiben und wir entschlossen uns, über Sines (lidl Einkauf) nach Aljiustrel weiter zu fahren, teilweise auf der „Schnellstrasse“, es rumpelte nur so, die Beläge sind oft so schlecht und dann war da plötzlich ohne Vorwarnung die Strasse zum neu Teeren aufgerissen, im Dunkeln nicht grad lustig
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Für die ca. 100 km brauchten wir gut 2 Stunden.
Bei der Ankunft auf dem Stellplatz bei der Staumauer, stockfinster.. Sahen wir nur Bäume ringsum, aber was für welche? Also kurz Pippirunde und dann ab in die Monschterburg.
Der Sternenhimmel versprach einen schönen neuen Tag, vor dem Frühstück eine Runde Leinenspaziergang an den See, dann Frühstück, Aufräumen und Weiterfahrt.
Der Platz wäre ganz nett gewesen, der Park mit vielen Bäumen.. Und wie konnte es auch anders sein… mit paar Pinien!
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Nach einer schönen kurzen Fahrt über einen kleinen Feldweg, stehen wir nun total abgeschieden und alleine, 50 Meter neben dem See, in der Pampa, nur die Vögel hört man zwitschern.. Sigi war schwimmen… Und Andra schnarcht zufrieden im Schatten. Traumhaft, wunderschön ! Weit und breit keine Pinie, nur paar Korkeichen, Steppe und gelb-grüne Felder!
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Pendeln zwischen Tierarzt und Stausee..

Nächste Station war der Barragem do Pego do Altar, ein schöner Stellplatz direkt oberhalb des Sees.. verteilt auf drei Plätze, an der Staumauer, oberhalb vom Strand und beim Restaurant oben neben E/V, alles kostenlos und herrlich ruhig, ohne Beleuchtung .. Nur der Vollmond und Sterne!
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June zog es vor, mit Rulo draussen zu schlafen, hat dafür am Morgen ihren GPS Sender verloren gehabt, was wir erst vor der Abfahrt bemerkten, und dass sie an zwei Pfoten je eine Kralle ausgerissen hatte. Laut Tractic, wo wir nach dem letzten Ortungspunkt auf dem IPhone schauten, war sie wohl im dichten Dornengestrüpp hängen geblieben und hat beim Kampf ums Befreien den Tracker im Gebüsch verloren, dementsprechend war sie todmüde und verschlief den ganzen Tag. Das war aber so dicht und picksig, dass da kein Mensch rein könnte.. Also 80 Euro futsch und neues bestellt. Hoffen nun, der UPS Service funktioniert so schnell wie angepriesen und wir habens am 1.4. wie voraus gesagt!
Nachmittags war wieder mal Tierarztbesuch angesagt, OP Wunde sieht befriedigend aus, am Montag kommen die Fäden raus.. Und dann hoffen wir für Janosch.. Es HÄLT !
Und nun hat uns „unser“ Barragem de Campilha wieder 😜 .. wir sind schon irgendwie zu Hause hier und natürlich auch die Hunde, besonders Micky und Rulo, die hier so herrlich viel Freilauf geniessen dürfen. Micky kommt dann meisstens grün und tropfnass nach Hause, riecht etwas komisch nach Fisch.. nein nicht vom See, dort schwimmen wir auch und er ist recht sauber.. aber im Korkeichenwald gibts auch Froschteiche und die habens Micky angetan.
Gestern wars wahnsinnig heiss in der Sonne und die scheint inzwischen von morgens früh bis am Abend, die Hunde verzogen sich unters Womo in den Schatten. Wir werkelten herum: kochen, backen (Käsekuchen!), reparieren, Brettchen anschrauben, putzen.
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Heute fuhren wir etwas in der Gegend rum, erstens mussten wir WC und Abwassertank entleeren und Frischwasser nachfüllen, dabei haben wir uns gleich mal den Stellplatz in Lousal angesehen, der ist auch kostenlos, mit Ver-und Entsorgung. Netter Platz in nettem Dorf, doch uns zogs zurück zum gewohnten Platz. Erst aber besichtigten wir die Minas do Lousal, eine Pyritmine, die bis 1988 betrieben wurde und heute aus Ruinen und mechanischen Überbleibseln besteht. Die Seen entstanden durch Abbau des Geländes, schön zum Ansehen, aber giftig durch aus den Stollen austretende Sulphitsäure, teils ganz rot und sauer. Was bei uns aus Sicherheitsgründen überall abgesperrt wäre ist hier fast überall frei zugänglich, wir zogen es aber vor, die Hallen nur von aussen zu betrachten und nicht auf die Eisentürme zu steigen, auch dem 500 Meter tiefen Stollen kamen wir nicht zu nahe. image

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Die alte Eisenbahnbrücke entdeckten wir dann zufällig, Sigi fuhr nach Navi, doch dann war die Strasse weg, beim Wenden sahen wir einen grossen leeren Parkplatz, eine Strasse ins Nichts und dann merkten wir.. das ist der Bahnhof und daneben die alte Brücke mit alter Lokomotive drauf. Weit und breit keine Menschenseele, kein Auto, nichts.. Nur eine Herde weidender Ziegen, deren „Leitziege“ ein Pferd war. Es sprang übermütig wie ein Fohlen durch die Herde und dann weg.. die Ziegen hinterher.image

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An einem hübschen Häuschen winkte ein alter Mann, danach hatte es noch ein paar verlassene Villen im Wald neben der Strasse. Beim Versuch noch andere Seen anzusehen, wagte sich Sigi sogar auf Sandsträsschen, doch trauten wir der Sache nicht und kehrten noch um solange es ging.
Beim nächsten Versuch war eine gute Strasse im Navi zu sehen, der folgten wir, und da es auch kein Verbotsschild hatte, fuhren wir weiter durch den grossen, mächtigen Torbogen. Unzählige riesige Stallungen und Futtersilos standen in Reihen, gegen die Strasse war alles hoch eingezäunt. Wir rätselten was und ob überhaupt was drin lebt. Erst mal fuhren wir aber der Strasse weiter an kilometerlangen Olivenbaumfeldern vorbei, nein nicht so schöne alte, verknorzte wie man sich immer vorstellt und die so schön sind, nein es waren in Reih und Glied jüngere Bäumchen. Endlose Felder! Das Navi zeigte schon wieder an, wir fahren durchs Feld .. Bis die feste Strasse einfach aufhörte und rote, lose Erdenstrasse weiter führte. Wiederum Kehrtwendung, beim Rückweg sahen wir: das waren Hühneraufzucht Stallungen für weiss nicht wie viel Tausende von zukünftigen Brathühnchen.image

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image Dann wendete Sigi (nein Tim, das darfst DU noch nicht!!) mitten auf der Strasse, denn sie wollte mir noch was zeigen… direkt am Strassenrand hatte ein Storch sein Nest im Pinienbaum gebaut und hockte mit seinem piepsenden Nachwuchs drin, bei meinem Anblick flog er aber hoch und wollte mich von seinen Kindern fernhalten
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image. Obwohl wir ja schon Unmengen Störche in Spanien und Portugal gesehen haben, fasziniert es uns trotzdem immer wieder, so viele zu sehen. Heute dann auch noch auf einem Feld, hinter einem pflügenden Traktor herstolzierend und Futter suchend.
Dann noch so schöne Kuhherden, soweit das Auge reichte. Und Schafe.. und Ziegen.. und schwarze iberische Schweine. Da hüpft einer „alten“ EX-Bäuerin das Herz!
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Unterwegs in einem Restaurant an der Strasse, dort wo vor allem Portugiesen essen, hielten wir an. Sigi kam gleich in den Genuss von Lammeintopf, einem typischen, regionalen Gericht.. Auf der Fahrt hatten wir es erst gerade noch von den Osterlämmern. Ich hatte Geröstete Schweinebacken von schwarzen Schweinen, beides schmeckte vorzüglich und war wohl das günstigste Mittagessen, das wir in Portugal genossen!
2x Essen 15 Euro, 2 kleine Bier 1.60, Brot und Oliven 1.60 und zwei Kaffe 1.80 !😀😳
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Nun stehen wir wieder an unserem See, die Franzosen von gestern sind auch noch da. Es regnet seit abends immer mal wieder und wir hocken im kuscheligen Womo, langsam wirds auch hier dunkel.
Am Montag werden wir wahrscheinlich wieder in Furnas unseren Stammplatz beziehen, dann werden die vielen Wochenendausflügler wieder verschwunden sein.
Euch Allen wünschen wir frohe Ostern.. viel Spass beim Eiersuchen!

Schlafplatz hoch überm Meer..

Montags erst beim Tierarzt vorbei, Janosch hatte Kontrolle und Verbandwechsel, Valter der Cheftierarzt war zufrieden, wenns weiter gut heilt.. und das hoffen wir ganz fest für den armen Patienten, bekommt er Samstag oder Montag die Fäden raus. Mickys Tumore schaute er sich auch an und am 1.April.. Wenn wir Glück haben zwei – drei Tage früher wird er operiert, dann ca. 2-3 Wochen Wundheilung, Fäden ziehen und Kontrollen. Je nach dem was der Befund der entfernten Tumore ergibt, Behandlung mit Medis. In dieser Zeit reisen wir etwas in der weiteren Umgebung umher. Gestern über Porto Covo zum E/V, Sines wo wir noch kurz LPG tankten und Lidl. Der Frühling ist täglich mehr da.. In den Dünen wachsen Wildzwiebeln, schmecken fein wie bei uns die Frühlingszwiebeln, auch wilder Fenchel und die Blumen werden ständig prächtiger. Die Felder teils ganz gelb leuchteten, leider weiss ich immer noch nicht was das für Pflanzen sind.
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Zum Freistehen war auf dieser Strecke nichts für uns, entweder Sandwege, mit unserem Womo nicht befahrbar oder dichte Pinienwälder.. wiederum nichts wegen den bösen Raupen. Wir verbrachten die Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz in Comporta, ein netter Platz mit netten Nachbarn, wie so oft erstaunte June die andern Womofahrer mit ihrer Selbstsicherheit, wie sie rumstolziert und die andern Womos inspiziert, dann um die Hunde streicht und mit zum Spazieren kommt.
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imageDie Weiterfahrt war so schön, eine lange Landzunge.. auf der einen Seite der Strasse die Dünen zum Meer und auf der andern die Dünen zum Rio Sado. image

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Immer geade aus und fast nur Natur, selten ein Auto! Im Gegensatz zu den Spanier halten die Portugiesen Sorge zu ihrem Land, es wird nicht jeder einst mal schöne Fleck zu Bettenburgen verbaut und wenns doch mal zu Ferienstädten kommt sind diese nicht so grässlich und eher diskret. Diese Landzunge, Richtung Troja, ist ähnlich wie die Mancha in Spanien, hier werden wir sicher wieder mal durch reisen, die total verbaute Mancha wird uns jedoch nicht mehr reizen.
An der vordersten Spitze dann Troja, wir fuhren da rein und wolltens mal sehen. Da war eine total moderne, mit Hochhäusern, Golfplatz, Geschäftshäuser,
Kongressgebäuden und Hotels gebaute Stadt entstanden. Überall sah man nur in dunklen Anzügen, Kleider und hochhackigen Schuhen gekleidete Geschäftsleute und wohl Bänker. Eine sterile Gegend. Wir fuhren zurück zur Atlantic Ferry um nach Setubal rüber zu setzen. Eine kleinere Fähre nahm uns auf, die Überfahrt war kurz aber schön und bot uns einen tollen Blick auf die Stadt, den Hafen mit den riesen Fracht- und Tankerschiffen und die Raffinerien. Delfine sahen wir leider keine.. sollten dort öfters zu erblicken sein.
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Nach Setubal führte die Bergstrasse über die Steilküste , in einem kleinen Dorf hielten wir zum Essen, ein kleines Restaurant.. alle Tische besetzt. Der Wirt war draussen, bereitete den frischen Fisch, Choco und Pulvo zu und grillte. Wir setzten uns als einzige Gäste draussen in die Sonne, musste länger warten dafür aber mit leckerem Essen beschert.
image Unsere Mägen zum Bersten voll nahmen wir die pasr letzten Kilometer unter die Räder.
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image Der Stellplatz, ein gemischter Parkplatz vor der Steilküste, beim Kloster Espichel und dem Leuchtturm bei Sesimbra war unser Ziel. Paar andere Womos stehen auch hier, wir am vorderen Rand mit Sicht auf Meer und Klostermauern. Den Wind kriegen wir heute wieder mal kräftig zu spüren aber daran haben wir uns ja gewöhnt. Rulo hat die letzten zwei Nächte vorgezogen draussen zu schlafen, unser freiheitsliebendes Wölfchen rollt sich auf der Decke ein und ist zufrieden.. wir auch denn der Terror den Rulo morgens aufführte mischte unser ganzer Rudel auf und kürzte unsere Schlafenszeit unangenehm.
Auf bald.. Eure 7 Wilden

Drache flieg…

Gestern .. ein gemütlicher Tag “ zu Hause „. Plötzlich füllten sich die grossen Parkplätze, ein Auto nach dem andern reihte sich ein, bis auch „unser“ Stellplatz zugeparkt war. Viele Familien stiegen aus und die Völkerwanderung bewegte sich Richtung Strand. Was war den bloss los heute, normal verirren sich nur paar Wanderer, Fischer, Laufsportler hierher !? Wir rätselten eine Weile rum, surften im Google nach irgendwelchen Feiertagen um schliesslich an den Strand zu spazieren um uns selber an Ort und Stelle zu informieren.
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Und dann sahen wir sie.. Hunderte von bunten Drachen flogen mit dem Wind, gebändigt von jauchzenden, lachenden Kindern und ihren Vätern ( das Kind im Manne 😜). Bis auf ein wilder schwarzer Drache der etwas abseits weit weit oben schwebte, waren die andern alle Regenbogendrachen, könnte fast meinen an einer Regenbogenfamilien Demo zu sein.

Das wäre ein Vergnügen für Andra gewesen.. die Hunde liessen wir aber vorsichtshalber in der Monschterburg.

Mit der schwindenden Abendsonne leerte sich auch der Strand und war schon bald wieder menschenleer, für einen Hundespaziergang wo bis auf Janosch alle frei rumrennen durften stand nichts mehr im Wege. Eine tolle Abendstimmung war überm Meer.
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Am 12.3. haben wir den grossen Markt in Brunheiras besucht, viele Marktstände .. von Lebensmittel über Haushaltswaren, Klamotten und Schuhe wo wir wohl nie anziehen würden, Tiere .. Kleine und grosse Vögel, Geflügel, Kleinvieh etc. und natürlich Fressstände.. Und ein Churrosstand.. durch ganz Spanien gelustete es Sigi auf diese Dinger, massenweise Churroshäuschen sahen wir an den Strassen, doch wie so vieles ausser Saison, geschlossen. Mhhh aber diese, frisch gebackenen, süssen Teile waren schon lecker!image

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Von da wieder an den schönen See Barragem de Campilha, wo wir es bis zum 15.3. genossen. Unsere „Stellplatzgebühr“ haben wir in natura bezahlt, indem wir bei zwei Hundespaziergängen am Montag vier grosse Abfallsäcke voll Müll am Seestrand eingesammelt haben. image

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15.3.16 Am Morgen früh zurück nach Milfontes, Tierarztbesuch stand an. Micky wurde durch Spezialistin angeschaut, wir beginnen mit Antihistamintherapie, dadurch sollten sich die Tumore etwas zurück bilden, nach ca. 2 Wochen werden diese dann operativ entfernt und untersucht. Wenn wir Glück haben und der Befund auf Stufe 1 ist, hat er grosse Chancen geheilt zu werden und muss nach der OP Medis einnehmen, ähnlich wie Chemo.
Dann fahren wir wieder etwas ins Landesinnere, es hat ja noch einige Stauseen in diesem grünen Tal. Irgendwie erinnert es immer etwas an die Schweiz. Die Strassen bergauf und bergab schlängeln sich kurvenreich durch die landwirtschaftliche Gegend.
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image Es wird täglich grüner, das saftige Gras höher, und immer farbiger blühen die Blumen und Büsche. Den empfohlenen freien Stellplatz am Barragem do Santa Clara erreichen wir wiedermal bei fast Dunkelheit und sehen wenig von der Umgebung.
Es sind einige Wohnmobile auf dem Platz, der ist sehr ruhig und total dunkel ohne Licht, völlig Natur pur am Ende der Strasse über den Staudamm, nur ein Fusspfad führt weiter.image

image Mit Bedauern und Schrecken stellen wir bei Helligkeit fest, dass es hier viele Pinien hat und diese MIT Prozessionsraupennestern befallen sind. Schade, hier hätten wir gerne noch gestanden, doch ein weiteres Problem für unsere Hunde wollen wir natürlich vermeiden. Also weiter und weiter und mal wieder grosse Wäsche waschen, und wohin am Schluss.. wir landen wieder am Barragem de Campilha, hier kennen wir uns ja aus und die Hundis auch, Rulo Schnauze in die Luft und los gehts!
Am 18.3. wieder Arzttermin, inzwischen sind wir ja Stammgäste dort und Janosch und Micky von den Ärztinnen lieb umhätschelte Patienten. Übrigens gut überwacht von der Praxiskatze, die wie June meint sie sei ein Hund. imageVorsichtshalber haben wir Janosch nicht gefüttert, obwohl ich ja so sehr hoffte, dass seine Wunde gut verheilt ist und er endlich wieder ohne seinen blöden Kragen rumtollen darf. Dann die niederschmetternde Nachricht.. Ohr füllt sich wieder, nochmalige Op ist notwendig, gut hat er nichts gefressen, um drei Uhr soll er operiert werden. In der Zwischenzeit fahren wir zum Fischerhafen, wäre auch ein schöner Ausblick vom Parkplatz aus, aber direkt an der Steilküste, also nur ein Spaziergang an der Leine und danach verziehen wir uns vorm Regenschauer in die Monschterburg zum Mittagessen und Karten spielen bis es Zeit für zum Tierarzt ist..
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.An der Praxistüre zieht Janosch diesmal vorbei, er ahnt wohl, was ihm bevor steht. Nach Sieben Uhr konnten wir ihn wieder abholen, immer noch etwas benommen torkelte er ins Womo, kuschelte sich aufs warme Fell unter die Decke. Also ganze Prozedur mit Verbandwechsel und Kontrolle erneut von vorne jeden 3. Tag. Hoffentlich heilt es diesmal gut zu!
Micky, der seine, leider noch unveränderten Tumore, zeigen musste und seine Bisswunde, bekommt ein Halti verpasst, so kann er sich schon mal dran gewöhnen nach der OP brav an der Leine zu laufen. Das wird eine harte Zeit für den armen Kerl! Rennen, Jagen, Klettern, Springen.. etc. und dies stundenlang ist sein Leben!
Die Nacht überstand Janosch recht gut, zwei Pippigänge in der Nacht und er schlief durch.
Am Montag steht die Kontrolle für beide Patienten an. Bis dahin sehen wir weiter.

Und dann kommts anders als frau will…!

Heute ist schon wieder Freitagabend, die Woche vergeht wie im Fluge.
Nebst den Tierarztbesuchen und Strandwanderungen haben wir noch kurz den Stellplatz gewechselt. Keiner gefiel uns so wie der bei Praia de Furnas, Villa Nova de Milfontes.

Ein lustiges Erlebnis hatten wir am Dienstag erlebt. Wir wollten nach Sines um die Wifikarte aufzuladen, da trafen wir auf zwei Wandergesellinnen. Da konnten wir wirklich nicht vorbei fahren und nahmen die zwei deutschen Frauen mit.. Trotz Übergewicht.. Nein nicht die Mädels.. Unsere Monschterburg! Eine nette Plauderei entstand und beim Erzählen kam heraus, dass sie Camillo kennen, den Wandergesellen, der bei der Gruppe war, welche im letzten Jahr bei uns übernachtet hatte, siehe Blog. Die Welt ist doch klein!

Leider haben wir keine offizielle Bewilligung für längeres Stehen am Praia de Furnas bekommen. Obwohl es für unsere zwei Patienten das Beste wäre, wenn wir dort bleiben könnten. Tja nu, nun ziehen wir halt in der Region umher.
Ja eben.. Inzwischen zwei Patienten.. Janosch, der der Genesung entgegenstrebt und nun noch Micky. Seit längerer Zeit bemerkten wir ein paar Beulen, die eine grössere beim Ellbogen, weich und beweglich und nicht schmerzhaft, kleinere, festere am Körper. Wir dachten, zeigen wir es doch gleich mal dem Tierarzt, wenn wir schon da sind. Den grossen rasierten sie dann und entnahmen eine Probe, zusammen mit Blut und Urinprobe wurde alles untersucht und dabei kam leider heraus, dass es sich um Mastozytose handelt. Gestern, ein trauriges Geburtstagsgeschenk für Sigi, das Gespräch mit dem Tierarzt.. Was ist zu tun und Röntgenaufnahmen der Lunge, wobei zum Glück heraus kam, dass Micky keine Ableger in den Organen hat. Nächsten Dienstag erfahren wir mehr, bis dann sollten die Ergebnisse der anderen Knoten da sein und eine Spezialistin, die zu unserer Praxis kommt, wird uns weiter informieren. Der Grad der Krebserkrankung kann nur nach Entfernung festgestellt werden. Nach gelungener Entfernung und wenn die Tumore nicht Sehnen oder Knochen angegriffen haben, kann medikamentös eine Heilung erreicht werden. Wir hoffen der kleine Clown schafft es!
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Haben dann nach einem super leckeren Geburtstagsmittagessen noch ein paar Plätze/Strände angeschaut, uns aber bald entschlossen, diese Nacht nach Porto Covo auf dem Parkplatz zu stehen, den kennen wir schon und der Strand ist auch wieder traumhaft.
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Heute waren wir in Sines LPG tanken und wieder mal unsere Monschterburg waschen und saugen gegangen, von der Salz-, Sand- und Staubluft konnte man fast nicht mehr durch die verschmutzten Fenster blicken. Dann entschlossen wir uns, etwas ins Landesinnere zu fahren, am ersten Stausee stand ein Womo ganz alleine, das Strässchen über die Staumauer führte später ins Nichts und es hätte auch Pinien gehabt. Weiter durch Landwirtschaftsland mit vielen Weiden, Korkbäumen und leider auch vielen Pinien vorbei, gaben wir die Hoffnung fast auf, ein Pinien freies Plätzchen und somit eins ohne die gefährlichen Prozessionsraupen, zu finden. Direkt neben dem Strässchen, ganz ruhig gelegen, haben wir nun einen tollen Übernachtungsplatz gefunden. Am Barragem Campilha, warme Sonne, kein Wind und Wellenrauschen und ein idyllischer See.

… Und dann war nix aus einem gemütlichen Abend am einsamen See geworden. Janosch hatte schon nach dem Spazieren eine Blutblase am Ohr, wir habens dann frisch verbunden und gehofft es hält, doch gerade waren wir fertig mit Essen lief ihm das Blut nur so raus, also schnell zusammen gepackt und zurück nach Milfontes.. Sigi hätte fast ein Bergrennen gewinnen können so beeilte sie sich.. Die Praxis ist bis 19.30 Uhr geöffnet. Die Ärztinnen und Tierarztgehilfin waren bestürzt und liessen uns sofort ins Behandlungszimmer, da Janosch gerade gegessen hatte, kam eine weitere Narkose und OP nicht in Frage und er hielt tapfer (mit Hilfe meiner zwei Hände, die ihn im Klammer/Kraulgriff hatten) hin, während das Ohr gereinigt, behandelt und neuer Druckverband angelegt wurde. Wenns keine erneuten Blutungen gibt, müssen wir erst Dienstag Morgen wieder kommen, aber dann nüchtern um ev. nochmals genäht zu werden.

Nun sind wir für diese Nacht wieder an „unserem“ Strandplatz, aufs Wochenende hat er sich gefüllt, aber unser Plätzchen war noch frei.
Wenn alles gut geht fahren wir Morgen wieder zum See !

Entdeckungstour…

Gestern Nacht noch tief schwarzer Himmel mit leuchtenden Sternen, dann Sturmwind und nun peitscht der Wind Regen ums Womo.. tja eine Wäsche war ja nicht schlecht.
Vergangene Woche war recht gemütlich ohne grosse Erlebnisse zu berichten. Täglich paar mal Laufen gehen, Einkaufen und Waschen fahren, Tierarztkontrollbesuche. Heute wenn wir Glück haben der Letzte. Davon berichten wir später.
Old Boy, unser temporärer Adoptivhund, liegt 30 Meter von unserem Womo entfernt in einer Gebüsch umwachsenen Sandkuhle in den Dünen, zurückhaltend unaufdringlich wie er ist hat er sich in unser Herz geschlichen und sogar unsere Hunde inkl. June dulden ihn in der Nähe. Er bettelt nie.. er wartet einfach, schaut zu wie ich unsere Tiere füttere und streichle.
Er ist mager und wohl alt. Wir haben erfahren, dass er einer alten Frau, die am Surferstrand in einer Hütte gewohnt hat, gehört hatte. Anscheinend ist sie gestorben und der Hund alleine zurück geblieben. Aber er war ein geliebter Hund, gepflegt und er trauert, ist dankbar für ein gutes Wort, ein Kraulen und ja.. Ich weiss das sollte man nicht.. Eine Schüssel mit Futter und ein Topf frisches Wasser. Zu unserer Beruhigung haben wir aber auch erfahren, dass eine Frau aus der Stadt regelmässig mit dem Auto kommt, Plastikeimer mit Trockenfutter und Wasser hinstellt und auf ihr Hupen hin kommt Old Boy tief bellend aus einer Ecke der Düne. image

Nach dem Frühstück mit Ueli, unserer Thurgauer Womobekanntschaft, waren wir gestern wieder beim Camping in der Stadt zum Entsorgen, danach wollten wir etwas über Land fahren
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image. Eine Schotterstrasse mit massenweise tiefen Schlaglöchern reizte uns, wir schafften ca. 4 km/h .. aber es lohnte sich, schön saftige Weiden, schöne Toreinfahrten zu Quintas mit wunderbaren Blumen, grosse, alte Korkeichen. Ein grosser Bewässerungskanal führte durchs Land, einige Meter über dem Boden. Dem Fluss kamen wir per Womo aber nicht näher, dafür hielt ein Mann sein Auto neben uns beim Kreuzen an und plauderte paar Worte und meinte ob wir was suchen, wir erklärten ihm, dass wir nur die schöne Gegend besichtigen möchten und die prachtvolle Natur geniessen. Darauf zeigte er uns ein Foto und beschrieb uns den Weg zu einem ganz speziellen Ort. Die Quinta gehöre seinem Onkel und es sei kein Problem, einfach zum Tor reinfahren und neben dem Haus parkieren, dann rechts den Weg runter, dann nach links. .. Kein Mensch war zu sehen, nur zwei grosse Hunde bellten kurz.. Mit gemischten Gefühlen liefen wir, erst den falschen und dann den richtigen Weg hinunter. Was uns da erwartete.. Ein kleines Paradies, durch Bananenstauden mit Blüten und Bananen, an prächtig blühenden Blumen vorbei.

Erst hörten wir das Plätschern nur, dann sah man das Bächlein, das sich in Wasserfälle ergoss, unten eine Steintreppe und Steinhäuschen, im Sommer sicherlich ein herrlich kühler Platz.
Wieder oben angekommen sprach uns die Besitzerin an, die Verständigung war erst nicht einfach, bis eine Familie aus der Plantage kam, wo dann die junge Frau auf Englisch übersetzen konnte. Die Besitzerin freute sich, dass uns alles so gut gefiel und wollte uns noch an viele andere schöne Orte schicken.

Nachdem wir nun täglich während einer Woche die Polizei patroulieren sahen, hielten sie vorhin doch mal an, fragten Sigi ganz freundlich, wie lange wir denn noch hier bleiben wollen. Nachdem Sigi erklärt hatte, dass wir heute noch zur Veterinärkontrolle mit Janosch müssen und wenn möglich danach weiterzögen, waren sie weiterhin nett und meinten, wir müssten sonst eine Bewilligung holen.
„Unser Old Boy“ schläft glücklich, vollgefressen und müde in den Dünen.. Die Männer, welche die Abfallkübel leeren kommen, haben ihm einen Sack voll Fressen mitgebracht und viele Streicheleinheiten. Beruhigend zu wissen, dass er mit Futter und Zuwendung versorgt wird!

Zwangspause .. Wir geniessen es trotzdem paar Tage am selben Ort!

Über Schotterküstensträsschen gings weiter, immer wieder tolle Aussichtsplätze mit Blick aufs tosende Meer, Fischerhäuschen und Ausgrabungen und auch einige Parkbuchten zum Stehen. Natürlich durfte ein ausgiebiger Strandspaziergang nicht fehlen. Die Wellen warfen Schaum und die Schaumbällchen flogen weit über den Strand. Andra schaute neugierig dem Treiben zu und jagte den fliegenden Dingern nach.. Die dann halt eben, wie es Schaum so an sich hat, zerplatzten. Am Kitesurfer Strand erinnerte ich mich wieder, da waren Manon, ich und Asca vor Jahren schon mal durch gefahren. Andra erblickte durchs Womofenster die Kite Surfer, das kenn ich doch.. oh darf ich die denn nicht fangen?? Im Restaurant machen wir Mittagsrast..danach gehts weiter..
In der Nähe von Odeceixa fuhren wir wieder gegen einen Strand, wie schon so oft wieder auf einer der vielen kleinen Sackgassestrassen. Da war auch ein geschlossenes Strandrestaurant und ein grosser Parkplatz, ein Womo stand schon einsam da. Wir stellten uns dahinter in den Windschatten und gingen mit den Hunden laufen. Das Naturschutzgebiet liegt an einer Flussmündung und auf der andern Seite des Flusses kommen bellend drei grosse Hunde die Küstenfelsen hinunter, sonst weit und breit kein Lebewesen zu sehen und Andra darf wieder mal glücklich rumtoben.
Morgens sind wir dann weiter, Janosch hat ja sei drei Tagen ein dickes Ohr, wahrscheinlich ein Blutohr, wie ein Wasserballon. Die schönen Strassen, wenig befahren, zwischendurch auch Schotterpiste, führten durch tolles Gebiet, schöne, saftig grüne Wiesen, Reben, Gemüsefelder, Pflanzungen von Sträuchern und Bäumen. Auch Weiden mit Kühen, Schafen, Ziegen, Pferden, sogar Strausse. Ein Mal mit Lamas, Bissons, Antilopen etc. zwischen Kuhherden auf einem Pfosten wieder ein bewohntes Storchennest. Die Strassen umrandet mit leuchtend gelben Mimosenbäumen, Korkeichen, Eukalyptus, Pinien und Ginster. Die Häuser und Gärten oft hübsch gepflegt.
Durchs Städtchen Vila Nova de Milfontes fuhren wir, vielleicht hats da einen Tierarzt? Wir wurden fündig und hatten Glück, Mittagspause war eben vorbei. Zwei sehr nette und kompetente Veterinärinnen untersuchten Janosch und bestätigten unsere Befürchtung, welche wir im Internet gefunden hatten. Es ist eine Otitis, und deren Folgen ist eine geplatzte Ader und Blutohr durch Kratzen oder Kopfschütteln. Muss operiert werden. Erst ein Bluttest, um sicher zu gehen, dass er sonst gesund ist, und die Organe funktionieren. Dann eine halbe Stunde später Op, nach zwei Stunden durften wir unseren armen Janosch wieder abholen, er war noch recht wackelig und der unangenehme Plastikkragen stört ihn natürlich sehr. Die Ärztin erklärte uns, was sie gemacht hat und wie wir ihn behandeln müssen. Täglich Medikamente, die wir mit Verordnung bei der Apotheke holten, unglaublich zu welchen Preisen. Eine Schachtel Antibiotika und eine Schachtel Entzündungshemmer/Schmerzmittel für zusammen 9.85 Euro.. unglaublich was da für ein Gewinn bei unseren Apotheken gemacht wird. Für die Op inkl. Labor und Medizinischer Salbe fürs Ohr und Reinigungsampullen 150 Euro.
Inzwischen gehts Janosch ganz gut, er gewöhnt sich an den Kragen und das Leinenlaufen, als ob er begreifen würde, dass er eine Zeit lang nicht ins Meer darf und keine „Sandburgen“ buddeln kann, wobei er sich ja leidenschaftlich gern im Sand wälzt.
Wir haben uns entschlossen, die Behandlungszeit hier in der Gegend zu verbringen und die Nachbehandlung bei den netten Tierärztinnen abzuschliessen. Heute ist erste Kontrolle.. June darf auch gleich mit.. eine Nachimpfung ist fällig und Mickys komische Beule am Bein wollen wir auch anschauen lassen.
Bis wir gestern mit Janosch in der Praxis fertig waren und wir einen Stellplatz suchten wurde es wieder dunkel, der kostenfreie Stellplatz mit Ent- und Versorgung in Porto Covo war aber recht voll und mitten im Ort, nicht grad ideal mit den Hunden und Janosch, der öfters Pippigehen braucht diese Nacht. So fanden wir dann einen abgelegenen Strandparkplatz, wo wir uns ganz alleine hinstellten. Etwas unheimlich, so im Stockdunkeln einen Platz anzufahren, wo man nicht weiss wie es hier aussieht und dann nach dem Hundewalk zurück.. Ein einsames Auto auf dem Platz, auch die nahe Strasse hörten wir. Am Morgen sahs wieder ganz anders aus, viel netter bei Licht und ebenfalls mit schöner Küste und Blick auf viele grosse Schiffe und Tanker, die Sines anfahren. Auch das geparkte Auto erwies sich als harmlos.. ein junges Paar, das wohl zu müde war, um weiter zu fahren und ganz steiff aus dem engen Wagen kroch.
Nach dem Frühstück fahren wir los, erstmal zum Stellplatz zum Entsorgen und Wasser nachfüllen und freuten uns, einen „alten“ Bekannten zu sehen, mit Jörg sassen wir schon bei Sales und auf der Ziegenwiese zusammen. Zum Einkaufen wollen wir den Intermarché aufsuchen, mal schauen ob es dort eine Waschmaschine hat.. Super es hat.. Grosse und schnelle Dinger, gerade gut um unsere Wäsche und zwei Hundebetten zu waschen und zu trocknen. Lebensmittelmässig war der Laden nicht grad sympatisch und wir waren froh, hatten wir beim Aldi unterwegs schon mal eingekauft, die sind hier ganz gut bestückt mit ihrem Sortiment, wohl eben auf Deutsche abgestimmt. Für die nächste Zeit wollten wir an der Flussmündung stehen, nur 7 km vom Tierarzt entfernt. Da hat es ein paar Parkplätze und Nischen, wir werden auch schnell fündig.. schöner Parkplatz, diesmal zwar hinter der Düne unter der Klippe, das ist aber gar nicht so schlecht, wenn Janosch nicht dauernd das Wasser anschauen muss. Es stehen sonst noch drei Womos hier, je ein Franzose und ein Niederländerpaar. Diese Nacht unterm leuchtenden Sternenhimmel war herrlich ruhig, hab tief und fest geschlafen.. bis auf die Unterbrechung.. irgendwas trampelte laut auf unserem Womodach herum. Tja, wer Abends nicht zur Zeit heim kommt, findet eben verschlossene Türen, June aber, schlau wie sie ist, versuchte zum Dachfenster reinzukommen.
Bis später.. Tschüss eure 7 Wilden