Oh du fröhlicher…. Sonniger, Monschterburg-Strand-Leben-Tag…

Liebe Familie, liebe Freunde und liebe andere „Verfolger“ unserer Lebensreise…

Wir wünschen euch Allen, ganz herzlich… genau das was IHR euch wünscht!
Aber auf jeden Fall schöne und glückliche, gemütliche, sinnliche, lustige, interessante, abenteuerliche, romantische… und was auch immer Festtage!
Wir geniessen diese Tage ohne jegliche Tradition oder Glaubensrichtung, ganz ohne Stress und seit heute Morgen früh, mit herrlichem Sonnenaufgang, mit Traumwetter und mit unseren lieben, treuen hundischen Monschterburg Familienmitgliedern, glücklich und gemütlich (Anmerkung von Sigi: und ein wenig wehmütig, weil meine Jungs heute nicht dabei sind).
Die rundum in der Ferne, mit Schnee überzuckerten Berge erinnern uns an die Heimat, Familie und Freunde.

Nach den letzten kalten, gruseligen Regentagen, welche unsere Stimmung am „June’s Strand“ recht traurig bedrückt machte,


beglückt uns die strahlende Sonne wieder. Irgendwie merken auch die Hunde, dass heute etwas Besonderes ist. Bis auf Micky, der unermüdlich in den Grasbüscheln nach unauffindbarem Getier stöbert, liegen die anderen Drei ruhig vor uns. Schauen mit fragendem Blick in die Gegend, Andra mit Schnauze in die Luft, suchend schnuppernd. Ob sie wohl spüren, das wir hier und jetzt Abschied von unserer Womotigerin nehmen und uns an die unzähligen herzlich, schönen Momente mit ihr erinnern?!


Am Nachmittag werden wir dann unser Lagerfeuer entzünden, unser Fleisch und Härdöpfel (für DE: Kartoffeln) Grillen, anstatt Weihnachtsguetsli wird es Blech-Lebkuchen geben und ein Glühbier wird uns wärmen, wenn die letzten Sonnenstrahlen hinter den Bergen versinken.

Morgen gehts dann weiter… wohin? Wird spontan entschieden, jedenfalls bleiben wir in der Nähe von Nafplion, denn ich hab zum ersten Mal DHL als Sendeadresse für eine Bestellung genutzt, wenn das wie angepriesen klappt, würde das Paket schneller als ein Brief ankommen !

Wir danken Allen ganz herzlich für alle Guten Wünsche, Nachrichten, Kommentare und Grüsse…es ist schön und wir freuen uns immer von euch zu lesen!

Herzlichst Euer Monschterburg Team

Es gibt uns noch….

und es ist alles in Ordnung.
Tja im Rentnerleben vergeht halt die Zeit rasend und wir haben ständig was zu tun, es wird uns nie langweilig und schon wieder ist ein Tag vergangen und die guten Vorsätze auf Morgen verschoben.
Blogeintrag steht zuvorderst, einige Telefonanrufe wären wieder mal fällig.

Seit 18.12. sind wir wieder am Karathona Strand bei Nafplio, Menschen- und Womoleer. Bei regnerischem, trübem und bedeutend kühlerem Wetter, 7 Grad brrrrr!!


Meine drei Weihnachtsbriefe standen an, die ich noch traditionell auf Papier, an meine ältere Tante im Seniorenheim, meinen über 100 jährigen Götti im Altersasyl und einer lieben Freundin schicke oder eben schicken wollte. Die einzigen meiner Leute, welche nicht digital über die vielen Luftkilometer erreichbar sind.
Also schrieb ich diese drei Briefe auf dem iPad, da wir kein Schreibpapier zur Hand hatten. In der Stadt suchten wir dann ein Internetcafe auf, wo wir das alles ausdrucken konnten, Umschläge adressiert und Brief eingesteckt und schnell auf die griechische Post… die Briefe sollten doch vor Weihnachten noch ankommen.
Briefmarken kaufen in griechischer Post… ein Martyrium.. Gefunden haben wir sie schnell, die Schalterhalle war voll, Ticket gezogen Nr. 474 .. an der Leuchttafel leuchtet 119 auf! Ja was denn, kann ich nicht glauben… doch leider war es so. Also fahren wir ins nächste Dorf und hoffen, eine weniger überfüllte Post zu finden, dummerweise merken wir dann, dass die Post in Nafplio die einzige weit und breit ist. Wieder zurück in der heiss begehrten Post, in der Hoffnung die Menschenansammlung habe sich aufgelöst. Falscher Gedanke.. eine nette Passantin, die wir fragten, wo wir sonst noch Briefmarken kaufen könnten, meinte :
This is Greece! Früher gabs Marken am Kiosk, heute nur auf der Post.
Wir sollen morgen früh Ticket ziehen, paar Stunden Einkaufen und Cafe trinken gehen und dann mit viel Glück bald dran kommen. Ob die Briefe noch in diesem Jahr ankommen würden sei aber sehr fraglich.
So nahmen wir die mühsam ausgedruckten Briefe wieder mit „nach Hause“ und erbaten telefonisch Hilfe bei meinem Sohn Michael. Er druckt die gemailten Briefe nun aus und versendet sie an die Empfänger. Danke!

Mhhh während ich so tippe entflieht dem Backofen ein herrlicher Geruch (Vorteil von Schlecht Wetter Tagen 🙂 ! ) Sigi ist am Zwetschgenwähe (für die deutschen LeserInnen: Blech-Hefe-Pflaumenkuchen) backen… Wir waren gestern mit den Fahrrädern auf dem Wochenmarkt.


Nun weiter zum Reisen… wir hatten Uschi und John, kurz nach Abfahrt von „unserem“ Strand getroffen. Da ihr Navi kaputt war und sie Mühe hatte, haben wir die Beiden paar Tage begleitet, bis zu ihrem Winterziel Kalamata.
Wir hatten nette Tage, haben mit ihnen einige wunderschöne Buchten besucht.
Das Wetter war vorbildlich und herrlich warm, wir konnten noch täglich Schwimmen und draussen Essen. Haben gegrillt und Lagerfeuer gemacht.

Der Übernachtungsplatz nach Kalamata war vom letzten Unwetter wüst zugerichtet, mit Algen, Schwemmholz und Abfall übersät, so dass wir weiter suchten und beim Strand von Messini einen bequemen und ruhigen Platz mit Stranddusche und Wasserhahn fanden.
Am anderen Morgen fuhren wir weiter, Sigi hatte eine schöne Route raus gesucht. Über Gebirge, ewige kilometerlange Eichen Wälder und Schluchten, zur Kapelle der Hl. Theodora von den Eichen. Ja klar, ihr wisst ja schon… nicht unser Stil.. aber der Anblick (von Aussen!) war schon toll! Die Eichen „wuchsen“ aus dem Gemäuer und Dach der Kappelle. Ein Ausflugsziel für einheimische Touristen. Zum Übernachten nicht für uns geeignet, fuhren wir weiter nach Gortis in der Louisios Schlucht, im Sommer sicher ein angenehm kühler Bade- und Erholungsort mit Flüsschen… nun ein reissender Bergbach. Über die Fussgängerbrücke erreichten wir auf der anderen Seite die Ausgrabungen in Mitten von Wiesen und Olivenhainen. Den Hunden machte es auch viel Spass, wieder mal rumtollen ohne einschränkende Leine für Andra und ohne andere Leute!


Micky, das Ebenbild von Jan, kann nicht normal über eine Brücke gehen… zum Leidwesen der geängstigten Sigi, die dem Balancewalk übers Geländermäuerchen nicht zusehen konnte!
Wieder auf dem Parkplatz (Sackgasse/Wendeplatz) zurück, beschlossen wir die Nacht hier, wieder mal in totaler Dunkelheit, mit wahnsinns Sternenhimmel und nur mit Wasserrauschen zu verbringen.

Über kleine, holperige Bergsträsschen an herzigen, weissen Klöstern vorbei, die oft irgendwo am oder auf dem Fels kleben.
Enge Dörfchen, nicht ganz Womogerecht, doch im Teamwork schaffbar!

Wo die Griechen so Alles hinparken… dieses Bild schossen wir im letzten Moment beim vorbei fahren…

Aber sie parken auch gerne in engen Dörfchen, genau in der unübersichtlichen Kurve und gegenüberliegendem, tief über die Strasse hängenden Balkon. Auch Engpässe mit steilem Abgrund, abgerissenem Strassenrand, Verkehrstafeln oder schräg zur Strasse wachsenden Bäumen oder in mindestens zweiter und dritter Reihe.
Dies aber nie ein Problem, einfach mitten auf der Strasse stehen bleiben… Toilettenpause, Kaffee aus Maschine ziehen… irgendwann kommt der/die Besitzer und stellt sein Fahrzeug paar Meter weiter oder ein anderer Fahrer hilft gestikulierend mit, millimetergenau mit eingezogenen Seitenspiegeln am Problem vorbei zu rangieren:-))

Dimitsana: ein prächtiger Regenbogen überspannte das weite Tal, dahinter dampfte das Kohlekraftwerk. Quer durch das ganze Kohle Bergwerk Gebiet, schlängelte sich die Autostrasse. An riesigen Kohlebergen vorbei, unter Förderbändern hindurch, die aussahen wie riesige Achter-Berg- und Talbahnen.

Übrigens wissen wir nun auch, dass der Griechische Wein doch von Griechenland kommt, dass wirklich nebst den massenweisen Oliven, Orangen, Zitronen und Mandarinen, auch Weintrauben reifen.
In der Gegend vom Asopos (Fluss) in der Nähe von Nemea, erblickte das Auge so weit es konnte Reb“berge“!

Weihnachten kommt näher, für uns gar nicht recht vorstellbar und wirklich. Bis vor kurzem noch sommerlich warm.. und es wird wieder schönes Wetter kommen!
Fast keine Weihnachtsbeleuchtung auf Strassen oder Häusern, kein ewig leierndes Jingle Bells oder oh du Fröhliche in den Geschäften…

Morgen nach dem Einkaufen fahren wir weiter… zum Paralia beim Igroviotopos Moustou, „unserem June Strand“.

Für uns ein ganz anderes Weihnachten, erstmals ganz ohne Familie und Freunde (was ja auch paar Tränchen verursacht hat und verursachen wird) …
Dafür wir sechs Monschterburgerli, in Gedanken mit dem Siebten, am Lagerfeuer, mit Grillen, Glühwein (leider ohne Zimtsterne!), am Strand wo wir zum letzten Mal mit unserer June waren.
Wir werden die Goldschakale nochmals jaulen hören und um Mitternacht/Heiligabend mit unseren Tieren reden. Wie es die Saga erzählt, die mir von Theodosi, dem alten Bergbauern, einst erzählt wurde.

R.I.P. JUNE

Nun unser neuester Blog Beitrag, für die jenigen auch, welche kein Facebook haben:

Seit der Nacht zu meinem Geburtstag vermissen wir unsere Womotigerin June.
Leider müssen wir die Vermutung, dass sie von Schakalen erwischt wurde, immer wahrscheinlicher akzeptieren.
Es ist so traurig, sie war eine besondere Katze… eben ein Hund im Katzenpelz, die ihr Hunderudel liebte, die das Womoleben/Reisen liebte und auf alle Wanderungen mit wollte. Genau 777 Tage und über 70000km war ihr Zuhause die Monschterburg.
Sie hatte ein glückliches Katzenleben, sie wird uns immer fehlen und wir werden überall an sie denken und erinnert werden.

Bis jetzt hatten wir den „Schakalenstrand“ geliebt und uns an ihrem abendlichen Konzert erfreut. Nun überschattet der Verlust von June die Freude.
Wir können nicht gut Schlafen, hören ständig Geräusche, Miauen, Tatzen auf dem Womodach und denken immer, sie kommt zurück.

Nun haben wir jeden Dornenbusch, die Sümpfe, Schilf einfach alles durchkämmt, die letzen 12 Std, bis ich ihr Geschirr gefunden habe, auf dem IPhone App mit dem GPS rekonstruiert, wir konnten sehen wo sie war, unter welchem Busch sie Stunden lang war. Ob das Geschirrli am Fundort verloren ging oder die Schakale oder sonst was es verschleppten… keine Ahnung!
Vorgestern beim Frühstück sahen wir in der Bucht zwei Delfine spielen, ein wunderschöner Anblick… ein Zeichen? In der Mythologie bringen Delfine die toten Seelen ins Elysium…


Ein kleiner Vogel kommt seit her auch immer zu Besuch, spaziert neben Hunden und Womo herum, zwitschert und guckt uns an. Keine Angst vor Hunden oder uns. Auch die Hunde, die sonst gerne alles was fliegt fangen wollen, reagieren gelassen und schauen ruhig zu!
Vielleicht will uns June damit zeigen, dass es ihr dort wo sie jetzt wahrscheinlich sein wird, jenseits der Regenbogenbrücke, gut geht und sie uns von dort weiterhin beobachtet und mit uns ist!

7.12. Wir werden heute oder morgen weiter ziehen, werden später wieder hier her zurückkehren, mit einem kleinen Funken Hoffnung.

Am Baum bei „unserem“ Plätzchen hängt ein Zettel mit der Vermisstenanzeige von June, vielleicht geschieht ja ein Wunder und es findet sie jemand und meldet sich!?


Weihnachten werden wir vermutlich hier am Strand sein.. am Heiligabend um Mitternacht kann frau mit Tieren reden… sagte uns vor vielen Jahren Teodosi, ein alter Bergbauer aus der Surselva!

Gestern wollten wir nach Nafplion fahren, Uschi und John sollten auf dem Weg nach Kalamata dort sein.
Kurz nach Astros, an einem schönen Strand, entdeckte Sigi das Womo mit den Albatrossen drauf, welch Zufall, die beide waren schon da.
Nun geniessen wir zusammen die warme Sonne und Strandleben.
Diese Nacht haben wir endlich wieder besser schlafen können.
Das Meer plätschert hier sanft.

Es grüssen euch lieb und voller Trauer
Lisigi und Monschterburg Hundis

Ein Dorf und Bucht… für uns allein

Ein Dorf und Bucht… für uns allein!
Es ist wieder wundervoll hier.
Zwar ist die einzige Taverne, wo wir letztes Mal so lecker gegessen haben, nun auch geschlossen, alle Häuser Winter vorsorglich gerüstet und verschlossen, kein Handy und Internet Empfang. Dafür eine einsame Telefonkabine

und leuchtende Strassenbeleuchtung bis zum kleinen, reizvollen Fischerhafen hinten.


Der Windsturm bläst kräftig… aber unglaublich warm, wir hatten die Nacht ohne Heizung gut 20 Grad im Womo und jetzt am Morgen draussen im Wind schon 19 Grad.
Wir haben beim Frühstück eine tolle Kulisse von Wolken, Meer und Lichtspiel, weiter vorne sprüht das Wasser meterhoch, vom Wind gepeitscht.

Gestern Abend als wir angekommen sind, haben wir noch im Meer geschwommen und unter der Stranddusche kalt geduscht, Micky ist im gegenüber liegenden Lagunengebiet rumgeschwommen und hat nach irgendwelchem Getier gesucht und ist natürlich wieder mal verschlammt nach Hause gekommen und hat dafür mit Sigi gleich nochmals ein Säuberungsbad im Meer genossen. Nun liegen sie alle kuschelig in der Monschterburg, auch dem Viehzeugs wird es im Sturm ungemütlich!

Wir fahren bald weiter zum nächsten, „altbekannten“ Lieblingsstrand.

Zuvor waren wir drei Nächte am „Rostbagger Strand“, haben diesmal gleich das alte Strandbargerüst mit sauberer Betonbodenplatte und Dach als Vor- und Hundezelt benutzt. Auch als Wäschetrocknung und Aufhänge meines Hängesessels geeignet.
Am Strand nach gewandert, km weit kein Mensch, dafür Strandgut zum stöbern, schönes Schwemmholz, leider fast immer viel zu gross und zu schwer, genau so wie bei den Steinen, Muscheln und trauriger weise eine schöne Wasserschildkröte, Opfer einer Schiffsschraube oder Fischerhakens, gefunden.
Sigi hat mir als Überraschung ein selbst gebasteltes Mobile übers Bett gehängt

Auf der Fahrt über die Bergstrassen haben wir einen deutschen Morelo Womo Fahrer gekreuzt, der uns ziemlich aufgeregt warnen wollte, besser umzudrehen und nicht die schreckliche, steile, kurvenreiche Strasse zu benutzen. Hab ihn dann beruhigt, drauf hingewiesen dass ich Schweizerin sei und somit Bergstrassen liebe und gewohnt sei… je kleiner, abenteuerlicher um so lieber !
Zudem sei die Monschterburg ja auch gegen seinen Morelo.. wie eine Bergziege gegen ein Dressurpferd.
Wir fanden die Strecke recht gut und fahrtechnisch eher unanspruchsvoll, fürs Auge aber wie immer abwechslungsreich, fantastisch … wunderschön, wild!

Die Olivenernte ist voll im Gange, in den Bergen an den steilsten Hängen arbeiten die Bauern hart für ihren Ertrag!
Dann werden auch gleich die Bäume geschnitten und die Äste verbrannt.


Hier unten im flachen Land bei Meeresnähe werden die Blachen und Netze aufgespannt, die Oliven mit einem Gerät von den Bäumen gestrählt und dann durch den Gittertisch vom Laub getrennt.
In Säcken abgefüllt und mit Camions und Pickups zu den Olivenöl Pressereien geführt.

Es ist schön.. hier in Griechenland sind die Bauern und überhaupt die Menschen stolz auf ihr Land und sie freuen sich über uns Touristen, wenn wir die Schönheit ihres Landes bewundern und Interesse zeigen. Sie sind immer gleich sehr hilfsbereit und redsam, egal ob auf Englisch, Deutsch, Griechisch oder Händ und Füssen !
Camper, jedenfalls im Winter , sind willkommen und werden gerne gesehen, überall bei der Durchfahrt bekommen wir ein freundliches Winken, Lächeln und nette Worte.
Fahrverbote, Tafeln mit nur für Anwohner oder Landwirtschaftlichen Verkehr und Schranken kennen sie hier fast nicht, die Durchfahrt liegt im eigenen Ermessen ob es reicht. Und Frau muss dabei nicht nur die Womo Breite einrechnen, nein oft überragen tiefe Balkone und Dächer die schmalen Strässchen durch die Dörfer.

….angekommen… an unserem Lieblingsplatz.. mit extra Eukalyptus Baum für mein Hängesessel!
Im Moment Kampf der Elemente, vom Landesinnern drückt die Sonne und dunkle Wolken, es ist noch 23 Grad. Die andere Seite bläst warmen Wind um die Wolken zu vertreiben.

Tschüss… bis bald auf diesem Blog, grüssen Euch die Monschterburger